März
Und hier die Objektabstände der Linsen
Die Sonnenblende paßt nicht mehr
Im Vergleich dazu Bilder aus dem 150mm 2,8 Sigma FT
Wo Reinhard absolut Recht hat ist, dass mit dem 150mm bei 1:1 Darstellung noch deutlich mehr Abstand von der Frontlinse zum Fotoobjekt vorhanden ist als bei 90mm.
Und Bilder aus dem 60mm 2,8 von Olympus:
Erste Bilder vom 3,5 90mm. Das Objektiv schaltet bei 2facher Vergrößerung automatisch auf Blende 5,0 um. Mit dem MC 20 beträgt die Offenblende 10 und es gibt nur noch 3 Blendenstufen (10, 16, 22). Bis 1fache Vergrößerung funktioniert das Objetiv gut „aus der Hand“. Der AF ist deutlich schneller als beim 150er Sigma. 2fache Vergrößerung ist mit genug Licht „aus der Hand“ möglich aber sportlich (siehe die Tulpenbilder). Bei wenig Licht hilft es, die ISO hochzudrehen – ISO 6400 ist mein Limit.
Alles darüber hinaus ist mir nicht möglich aus der Hand zu fotografieren.
Heute wurde pünktlich zu meinem Geburtstag das 90er Makro geliefert. Mechanisch macht es einen sehr guten Eindruck. Der Autofokus ist deutlich schneller als beim 150 2;8 von Sigma. Die Bildqualität werde ich noch prüfen. Ab Vergrößerung 1,5x hat man/frau ein Makro mit Blende 5,0.
Mein erster Eindruck ist, dass das Objekt fürs Stacking mit offener Blende gebaut ist. Wir werden sehen.
Februar
Olympus hat am 08. Februar das neue 3,5 90mm Macro vorgestellt. Ich hätte mir ja ein 2,8 150mm gewünscht. Preisgünstig ist das Objektiv nicht, dafür sollen die Telekonverter verwendbar sein. Reinhard von Pen-and-Tell vergleicht es auch mit dem 150er Macro von Sigma. Das kannst du halt nur noch gebraucht kaufen und der AF ist nicht der Schnellste. Wir werden sehen, wie sich das dann bedienen lässt und wie die Bildergebnisse sind. Eine Verbesserung zum 60er von Olympus erwarte ich mir schon. Und mehr Schärfe als beim Sigma, welches bei Offenblende schon ziemlich weich ist.
Januar
Für mich war der Hauptgrund von der E-M5 Mark III auf die OM-5 zu wechseln die Möglichkeit mit Handheld High-Res Wasser zu fotografieren ohne immer das hohe Gewicht der OM-1 im Rucksack zu haben. Das klappt super. Und mit dem 12-40mm bist du für viele Landschaftsthemen gut gewappnet. Polfilter drauf und alles ist super.
Wenn es dann auf reine Fototouren geht ist die OM-1 die Kamera der Wahl. Und in der Stadt fühlt sich die PEN-F zuhause.
Die OM-5 war bereits in Portugal zu Reparatur. Sie hat das Datum und die Uhrzeit bei jedem Batteriewechsel verloren. Außerdem war der Akku extrem schnell leer. Das Ganze wurde repariert und jetzt klappt alles.
Die Kamera trägt sich angenehmer als die E-M5 Mark III. Der Handgriff ist deutlich griffiger.